Geringerer Werkzeugverschleiß und fast alle Formen
Verbundwerkstoffe finden immer größere Anwendung in vielen Branchen, dennoch gibt es nur wenige Werkzeugmaschinen, die für die Bearbeitung dieser Werkstoffe geeignet sind. Eine entscheidende Herausforderung ist der Werkzeugverschleiß. Normalerweise bedeutet Wasserstrahlschneiden keinen zusätzlichen Werkzeugverschleiß und bietet auch die Möglichkeit, fast alle Formen schneiden zu können. Aus diesen Gründen gilt diese Technik weithin als die beste Alternative für die Bearbeitung von Verbundwerkstoffen.
Zu den Verbundwerkstoffen gehört eine Vielzahl an Materialien mit verschiedenen Eigenschaften: Kevlar, Kohlenstofffaser, Glasfaser, Vliess-Stoffe, Kompositharze usw. Daher hängt es von dem Material ab, welches Schneidverfahren am effizientesten ist – Abrasiv-Wasserstrahlschneiden (AWJ), Feinabrasiv-Wasserstrahlschneiden (FAWJ) oder Reinwasserstrahlschneiden (PWJ).
Saab Kockums benutzt Wasserstrahl-Technologie
SAAB Kockums ein Weltklasse-Anbieter von Marinetechnik: Schneiden von kohleverstärkten Sandwich-Konstruktionen mit Hilfe der Wasserstrahltechnik.
Swedish Waterjet Lab, Forschung im Automotive-Bereich
Unser lokaler Partner Swedish Waterjet Lab in Ronneby, Schweden, schneidet Details in Kohlenstofffaser und Aluminium für ein „Formula Student“-Autoprojekt an der ETH Zürich.
Schneiden von Karbon Sandwich-Material für den Automotive-Bereich
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